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Warum Remigration?

Die Schweiz erlebt eine Welle von Kriminalität und vereinzelten Terroranschlägen, während die sozialen Institutionen und Infrastrukturen durch den massiven Zuwachs an ausländischer Bevölkerung überlastet sind. Aufgrund von Masseneinwanderung und rückläufigen Geburtenzahlen werden Schweizer im eigenen Land eine Minderheit. Die Remigration ist eine positive Lösung, die sowohl rechtlich, logistisch, moralisch als auch wirtschaftlich umsetzbar ist.

Finanzielle Belastung durch die Massenmigration

Die Probleme sind klar und offen ersichtlich. Hohe Kosten für Aufnahme und Integration steigen beträchtlich. Der Druck auf die Sozialsysteme wächst stetig an, was Staat, Kantone und Gemeinden stark belastet. Dies führt zu politischen Spannungen und verursacht Unsicherheit. Die Infrastruktur, insbesondere der Wohnungsmarkt, wird überlastet, was zu steigenden Mieten und sozialer Verdrängung führt, was bis zu Situationen führt wo Einheimische ihre Wohnungen für Migranten räumen müssen.

Wusstest du, dass seit dem Jahr 2021 die Ausgaben des Staatssekretariats für Migration um circa 150% gestiegen sind?
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Massiver Druck auf die Infrastruktur

Die wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen der aktuellen Migrationskrise in Europa sind vielfältig und hängen von verschiedenen Faktoren ab, nehmen aber mit jedem Jahr zu, in dem die katastrophale linke Migrationspolitik fortgesetzt wird. Zu den negativen Folgen gehören die Belastung der Sozialsysteme, insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Sozialhilfe, sowie die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Lohnentwicklung. Es geht um Milliarden und Abermilliarden von Steuergeldern, die weder an bedürftige einheimische Familien ausgezahlt noch in die sozialen Strukturen unseres Landes investiert werden können.

Der migrationsbedingte Bevölkerungszuwachs übt Druck auf die Infrastruktur aus, was sich in überlasteten öffentlichen Verkehrsmitteln, Strassen, Wohnungen und anderen Dienstleistungen niederschlägt. Darüber hinaus können politische Spannungen und Unsicherheiten infolge der Migrationskrise die politische Stabilität gefährden und das Investitionsklima beeinträchtigen, was sich wiederum negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung auswirken kann.

Fakten

Kosten für die Aufnahme und Integration

Länder, die eine grosse Zahl von Migranten aufnehmen, müssen erhebliche finanzielle Mittel für Unterbringung, Verpflegung, Gesundheitsversorgung, Bildung und andere Integrationsleistungen aufwenden. Ein Blick auf die von Jahr zu Jahr steigenden Kosten der Migration in der Schweiz zeichnet ein deutliches Bild. Allein in den Jahren 2020 bis 2023 explodieren die Kosten von 1,6 Milliarden auf über 3,9 Milliarden.

Druck auf die Sozialsysteme

Die steigende Zahl von Migranten belastet die Sozialsysteme erheblich, da etwa 80 Prozent der anerkannten Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommenen Sozialhilfe beziehen. Ein Beispiel von vielen ist die Gemeinde Aarburg, wo für etwa 170 ehemalige Asylbewerber rund 2,5 Millionen Franken wirtschaftliche Sozialhilfe entrichtet werden – knapp 15'000 Franken pro Kopf und pro Jahr. Bei dieser hohen Summe sind noch nicht einmal die Kosten für das Gesundheitswesen, Dolmetscher, die Schule als auch weiter Folgekosten miteinberechnet.

Druck auf die Infrastruktur

Der Bevölkerungszuwachs führt unweigerlich zu einer Überlastung der Infrastruktur unseres Landes, insbesondere des öffentlichen Verkehrs, der Strassen, des Wohnraums und anderer Dienstleistungen. Insbesondere auf dem angespannten Wohnungsmarkt sind die Folgen bereits heute spürbar. In der Schweiz gab es schon immer wenig leerstehenden Wohnraum. Die steigende Nachfrage nach Wohnraum führt zu einer Verknappung von bezahlbarem Wohnungen und steigenden Mieten, was wiederum zu einer Verdrängung einkommensschwacher Gruppen wie Geringverdiener und sozial Schwache führt. Diese Entwicklung birgt die Gefahr sozialer Spannungen wie der Fall in Windisch zeigt, dort mussten 49 Einheimische ihre Wohnungen verlassen um Platz für Migranten zu machen.

Fazit

Die angesprochenen Punkte bezogen auf die wirtschaftlichen und finanziellen Herausforderungen, die mit der aktuellen Migrationskrise in Europa einhergehen zeigen deutlich: Die steigenden Kosten für Aufnahme und Integration sowie der Druck auf die Sozialsysteme und die Infrastruktur belasten die Staaten, Kantone und Gemeinden erheblich. Angesichts dieser Probleme ist eine Politik der Remigration unumgänglich, um die negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft und Finanzen zu bewältigen. Nur durch eine gezielte Rückführung von Migranten können die finanzielle Belastung reduziert und die sozialen Strukturen gestärkt werden.