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Warum Remigration?

Die Schweiz erlebt eine Welle von Kriminalität und vereinzelten Terroranschlägen, während die sozialen Institutionen und Infrastrukturen durch den massiven Zuwachs an ausländischer Bevölkerung überlastet sind. Aufgrund von Masseneinwanderung und rückläufigen Geburtenzahlen werden Schweizer im eigenen Land eine Minderheit. Die Remigration ist eine positive Lösung, die sowohl rechtlich, logistisch, moralisch als auch wirtschaftlich umsetzbar ist.

Importierte Kriminalität

Sexualstraftaten, Gewalt, Einbrüche, Diebstähle bis zu Terror haben alle etwas gemeinsam: Es sind primär importierte Probleme. In fast allen Deliktarten sind Ausländer als Täter überrepräsentiert. Ein restriktives Strafrecht und damit strikte Ausschaffungen werden für potentielle Kriminelle abschreckend wirken und die Gesellschaft vor bereits kriminell gewordenen Ausländer langfristig schützen.

Wusstest du, dass es im Jahr 2023 einen Anstieg der Kriminalitätsrate um 14% gab?
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Ausländer sind in den meisten Delikten überrepräsentiert

Von Sexualstraftaten über Gewalt und Einbrüche bis hin zu Diebstählen und sogar Terroranschlägen sind Ausländer in den Täterstatistiken überrepräsentiert. In nahezu allen Deliktbereichen sind Ausländer als Täter überrepräsentiert. Um potenzielle Kriminelle abzuschrecken und die Gesellschaft langfristig vor bereits kriminell gewordenen Ausländern zu schützen, ist ein restriktives Strafrecht und strikte Abschiebungen unerlässlich. Diese Massnahmen senden eine klare Botschaft an potenzielle Täter und tragen dazu bei, die öffentliche Sicherheit zu stärken. Insbesondere im Kampf gegen organisierte Kriminalität und Terrorismus ist eine konsequente Durchsetzung des Strafrechts von entscheidender Bedeutung.

Fakten

Ausländer sind krimineller

Dass Migranten krimineller sind als einheimische Schweizer, ist vielen bereits bekannt. Ausländer sind in der Kriminalstatistik als Täter überrepräsentiert. Obwohl Ausländer, also Personen ohne Schweizer Pass, «nur» 26% der Gesamtbevölkerung ausmachen, sind sie für 52% der Straftaten verantwortlich.

Zwischen den verschiedenen Ausländergruppen gibt es jedoch massive Unterschiede. Die Belastungsziffer beschreibt das Verhältnis von Verurteilten pro 1000 Einwohner. Schweizer haben eine Belastungsziffer von 0,3, Deutsche von 0,2. Algerier hingegen weisen eine Belastungsziffer von 2,3 auf. Betrachtet man nur die jungen Algerier im Alter von 18-29 Jahren, so liegt die Belastungsrate bei 9,6. Die höchste Belastungsrate weisen Angolaner mit 2.9 über alle Altersgruppen auf.

Ende 2023 kam es in mehreren Kantonen zu einer Einbruchswelle. Unter anderem wurden im Kanton Aargau über 1400 und im Kanton Thurgau über 1000 Fälle registriert. «Bei 90 Prozent der Täter handelt es sich um Männer aus Nordafrika», sagt Matthias Graf, Mediensprecher der Kantonspolizei Thurgau.

Besonders Ausländer sind gewalttätig

Vor allem bei Gewalt- und Sexualdelikten führen Migranten die Täterstatistik an. 52% der Gewaltdelikte in der Schweiz gehen auf das Konto von Migranten. 65% der Vergewaltigungen gehen auf das Konto von Ausländern. Zur Erinnerung: Der Ausländeranteil an der Schweizer Bevölkerung beträgt 26%.

Die Brutalität, die vor allem Migranten aus dem globalen Süden an den Tag legen, ist für viele hierzulande unvorstellbar. Immer wieder hört man von grausamen Gewalttaten im In- und Ausland, begangen von Ausländern aus afro-arabischen Ländern. Auch die brutalen Ausschreitungen bei politischen Demonstrationen eritreischer Parallelgesellschaften erschüttern die einheimische Bevölkerung.

Ausländer werden zuwenig ausgeschafft

Trotz der hohen Kriminalitätsneigung gewisser Ausländergruppen werden zu wenige Kriminelle ausgeschafft. In 4 von 10 Fällen wird nicht ausgeschafft oder kein Landesverweis ausgesprochen, obwohl dies nach dem «Ja» zur Ausschaffungsinitiative Verfassungsauftrag wäre.

Im Fall des verurteilten Terrorhelfers Osama H. liegen laut Polizeibehörden Hinweise auf eine erneute Aktivität im terroristischen Umfeld vor. Doch trotz neuer Ermittlungen droht dem Prediger keine Ausweisung. Die absurde Begründung? Wegen seiner IS-Aktivitäten würde ihm in seiner Heimat Verfolgung drohen. Stattdessen darf er in einer Moschee in Schaffhausen islamische Kinder und Jugendliche unterrichten.

2019 wurden, obwohl es die Ausschaffungsinitiative verlangt, 10 Vergewaltiger, 99 Drogendealer, 36 Schläger, 22 Pädophile, 16 Entführer und sogar 6 wegen vorsätzlicher Tötung verurteilte Ausländer nicht ausgeschafft. Von den 22 Pädophilen werden gemäss Rückfallstatistik 3 mit grosser Wahrscheinlichkeit erneut Kinder missbrauchen.

Fazit

2010 trat die Ausschaffungsinitiative in Kraft. Mit dieser Initiative beschloss das sSchweizer Volk, dass kriminelle Ausländer die gegen gewisse Gesetze wie schwere Körperverletzung oder Vergewaltigung sowie Sozialhilfebetrug verstossen ausgeschafft werden. Im Gesetzestext ist die Härtefallklausel festgehalten, diese Klausel soll verhindern, dass eigentlich gut Integrierte ausgeschafft werden. In Wahrheit wird diese Klausel in 42% der Fälle angewendet.

Die Fakten sind eindeutig: Die Masseneinwanderung beeinträchtigt die Sicherheit in der Schweiz massiv. Kleinkriminalität, Einbrüche, Gewalt- und Sexualdelikte bis hin zum Terrorismus werden vor allem von Ausländern in die Schweiz importiert. Besonders Migranten aus dem afro-arabischen Raum neigen zu Kriminalität und Brutalität.

Natürlich gibt es in all diesen Deliktsbereichen auch Schweizer Täter – aber für «unsere Kriminellen» haben wir als Schweizer Gesellschaft eine gewisse Verantwortung. Für ausländische Kriminelle tragen wir hingegen keine Verantwortung.

Um die Sicherheit der Schweizer Bevölkerung inklusive der assimilierten Migranten wiederherzustellen, braucht es eine konsequente Rückführung krimineller Ausländer. Konsequente Ausschaffungen wirken abschreckend auf potentielle Kriminelle und erhöhen damit die Hemmschwelle für (noch) nicht straffällig gewordene Ausländer.