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Warum Remigration?

Die Schweiz erlebt eine Welle von Kriminalität und vereinzelten Terroranschlägen, während die sozialen Institutionen und Infrastrukturen durch den massiven Zuwachs an ausländischer Bevölkerung überlastet sind. Aufgrund von Masseneinwanderung und rückläufigen Geburtenzahlen werden Schweizer im eigenen Land eine Minderheit. Die Remigration ist eine positive Lösung, die sowohl rechtlich, logistisch, moralisch als auch wirtschaftlich umsetzbar ist.

Wir werden zur Minderheit im eigenen Land

Der Bevölkerungsaustausch beschreibt den Prozess, in dem Schweizer durch ihre tiefen Geburtenraten und die Masseneinwanderung, sowie hohen Geburtenraten der Ausländer zur Minderheit im eigenen Land werden. Das damit einhergehende Bevölkerungswachstum belastet die Umwelt und ist verantwortlich für die Eskalation des Fachkräftemangels und der Infrastruktur-Überlastung.

Wusstest du, dass über 40% der Schweizer Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben?
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41% der Schweizer Bevölkerung haben einen Migrationshintegrund

Die Schweiz verzeichnet eine massive Einwanderungswelle. Im Jahr 2023 stieg die Schweizer Bevölkerung um 1,6%. Das entspricht einer Verdoppelung im Vergleich zu 2022. Schweizer Frauen bekommen im Schnitt 1,33 Kinder, während Ausländerinnen 1,8 Kinder pro Frau haben. Diese Faktenlage führt dazu, dass Schweizer zur Minderheit werden. Mittlerweile haben bereits 41% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund. Dieser Prozess wird als Bevölkerungsaustausch bezeichnet. Das massive Bevölkerungswachstum stellt für die Schweiz weitere Probleme dar. Die Zuwanderung erfordert mehr Ressourcen und beeinträchtigt die Versorgungssituation negativ. Hinzu kommt der erhöhte Bedarf an Fachkräften wie Ärzten, Lehrern und Polizisten sowie Wohnraum, der bereits jetzt extrem knapp und teuer ist. Insgesamt ist die Migration für die Schweizer meist ein Minusgeschäft mit weitreichenden Folgen.

Fakten

Demografischer Niedergang

Die drängendste Frage unserer Zeit ist die des demografischen Wandels, auch Bevölkerungsentwicklung genannt. Dieser Prozess beschreibt, dass durch Migration und Geburten die autochthone Bevölkerung zur Minderheit im eigenen Land werden kann. Dieser statistische Fakt lässt sich nicht leugnen. Das Bundesamt für Statistik weist selbst aus, dass bereits 41% der ständigen Wohnbevölkerung in der Schweiz einen Migrationshintergrund haben. Der Anteil der Migranten unter der Bevölkerung unter 14 Jahren beträgt bereits 55%, was bedeutet, dass Schweizer Kinder in der Minderheit sind.

Seit dem Jahr 2000 ist die Bevölkerung der Schweiz um 1,5 Millionen Menschen gewachsen, was einem Wachstum von 21% entspricht. Im Vergleich dazu ist Deutschland in dieser Zeit nur um etwa 1,3% gewachsen. Dieses Wachstum ist ausschliesslich auf die Ersetzungsmigration und Ersetzungsgeburten von Ausländern zurückzuführen.

Nicht nachhaltige Bevölkerungspolitk

Während die einheimische schweizer Bevölkerung im Durchschnitt nur 1,33 Kinder pro Frau hat, haben Ausländer teilweise eine deutlich höhere Geburtenrate. Eritreer in der Schweiz haben im Durchschnitt zwischen 3-4 Kinder pro Frau. Die Geburtenrate von Ausländern insgesamt beträgt 1,8, wobei auch Bevölkerungsgruppen wie die Deutschen einbezogen sind, die eine sehr niedrige Geburtenrate aufweisen. Diese niedrige Rate wird jedoch durch die hohen Geburtenraten anderer, meist nicht europäischen Migrantengruppen ausgeglichen.

Wenn man die niedrigen Geburtenraten der Schweizer, die hohe Massenmigration und die hohen Geburtenraten von Ausländern zusammenfasst, muss man zu dem Schluss kommen, dass Schweizer in einigen Jahren zur Minderheit in ihrem eigenen Land werden – in einigen Altersgruppen sind sie es bereits. In der Zwischenzeit ist die muslimische Diaspora zwischen 2020 und 2022 auf 409.500 Personen gewachsen.

Irreparable Schäden

Der demografische Wandel bzw. der Bevölkerungsaustausch sind Themen von höchster Bedeutung. Es ist wichtig, dass wir Massnahmen ergreifen, um diesen Prozess zu stoppen und umzukehren. Wenn die Schweizer Bevölkerung durch die Masseneinbürgerung von jährlich ca. 40.000 Ausländern zur Minderheit wird und demokratisch keine Mehrheiten mehr bilden kann, sind politische Errungenschaften der Vergangenheit überflüssig und zukünftige politische Agitation wird unmöglich. Siehe Ethnische Wahl.

Das Bevölkerungswachstum trägt zur Versiegelung und Zersiedelung bei und verursacht massive, irreparable Schäden. Die jährliche Überbauung von 2700 Hektar Bauland belastet die Biosphäre enorm und beeinträchtigt die Fauna und Flora erheblich oder zerstört sie vollständig.

Fazit

Der Bevölkerungsaustausch bedroht die Schweiz. Durch hohe Einwanderungsraten und Geburtenzahlen bei Migranten gerät die einheimische Schweizer Bevölkerung zunehmend in die Minderheit. Statistiken zeigen, dass bereits ein beträchtlicher Teil unserer Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat, besonders bei der Jugend. Seit dem Jahr 2000 ist die Schweiz um 1,5 Millionen Menschen gewachsen, hauptsächlich durch Ersetzungsmigration und Ersetzungsgeburten.

Aufgrund kultureller und gesellschaftlicher Veränderungen stellt die Gründung einer Familie für viele eine grosse Herausforderung dar. Es gibt kaum noch erschwinglichen Wohnraum für Familien und der Traum vom Eigenheim ist beinahe unmöglich. Auch die Finanzierung einer Familie mit einem Einkommen ist nicht realistisch. Hinzu kommt ein schwindendes Sicherheitsgefühl und fehlender Optimismus für die Zukunft. Viele fragen sich: Soll ich in diese Welt ein Kind setzen? Diese Problemstellungen werden die Geburtenrate weiter senken und den Bevölkerungsaustausch beschleunigen.

Das Bevölkerungswachstum durch die Massenmigration stellt uns vor massive Herausforderungen. Die zusätzlichen Bewohner benötigen viele Ressourcen und belasten die Infrastruktur. Neben dem Niedergang der Schweizer Kultur wird auch unsere einzigartige Natur zerstört und die Schweiz wird nicht mehr wiederzuerkennen sein. Um das Überleben unseres Volkes und den Schutz unserer Umwelt zu sichern, müssen wir diesen Prozess stoppen und umkehren.