41% der Schweizer Bevölkerung haben einen Migrationshintegrund
Die Schweiz verzeichnet eine massive Einwanderungswelle. Im Jahr 2023 stieg die Schweizer Bevölkerung um 1,6%. Das entspricht einer Verdoppelung im Vergleich zu 2022. Schweizer Frauen bekommen im Schnitt 1,33 Kinder, während Ausländerinnen 1,8 Kinder pro Frau haben. Diese Faktenlage führt dazu, dass Schweizer zur Minderheit werden. Mittlerweile haben bereits 41% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund. Dieser Prozess wird als Bevölkerungsaustausch bezeichnet. Das massive Bevölkerungswachstum stellt für die Schweiz weitere Probleme dar. Die Zuwanderung erfordert mehr Ressourcen und beeinträchtigt die Versorgungssituation negativ. Hinzu kommt der erhöhte Bedarf an Fachkräften wie Ärzten, Lehrern und Polizisten sowie Wohnraum, der bereits jetzt extrem knapp und teuer ist. Insgesamt ist die Migration für die Schweizer meist ein Minusgeschäft mit weitreichenden Folgen.