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Warum Remigration?

Die Schweiz erlebt eine Welle von Kriminalität und vereinzelten Terroranschlägen, während die sozialen Institutionen und Infrastrukturen durch den massiven Zuwachs an ausländischer Bevölkerung überlastet sind. Aufgrund von Masseneinwanderung und rückläufigen Geburtenzahlen werden Schweizer im eigenen Land eine Minderheit. Die Remigration ist eine positive Lösung, die sowohl rechtlich, logistisch, moralisch als auch wirtschaftlich umsetzbar ist.

Der Verlust der öffentlichen Sicherheit

Die Massen- oder besser gesagt, Ersetzungsmigration hat nicht nur demografische, sondern auch kulturelle und gesellschaftliche Konsequenzen. Nebst den offensichtlichen Veränderungen, wie dem weit verbreiteten Verlust der öffentlichen Sicherheit an Bahnhöfen und in städtischen Gebieten, sind es die schleichenden Folgen, die unserer Nation erheblichen Schaden zufügen und in Zukunft noch weiter schaden werden. Unsere Demokratie beruht auf dem Fundament einer ethnokulturellen Gemeinschaft von uns Schweizern und den entsprechenden Werte- und Moralsystemen. Durch die zunehmende Anzahl ausländischer Staatsbürger und deren Interessen gerät diese Demokratie durch die ethnische Wahl in Gefahr.

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Der Rückgang unserer Sprache und Kultur

Der Identitätsverlust aufgrund demografischer Veränderungen ist eines der grössten Probleme für die Jugend, für unsere Gesellschaft und vor allem für unsere Nation als Ganzes. Schulkinder die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben, oder mit der steigenden Gewalt an unseren Pausenhöfen konfrontiert sind. Beide Situationen/Umstände sind auf die schleichende Erosion unserer Kultur und Moral zurückzuführen. Fremde Kulturen fremde Sitten. Diese Binsenweisheit bekommt man mit voller Härte zu spüren wenn man sich in diversen urbanen Gebieten und Brennpunkten bewegt. Der Interessenkonflikt zwischen verschiedenen ethnischen und kulturellen Gruppen führt oft zu einem Vertrauensverlust und einem konfliktreichen Zusammenleben. Das Miteinander wird zunehmend schwieriger und stellt eine enorme Herausforderung für Gemeinden und Infrastruktur dar. Heimische Werte werden bereits an vielen Orten von einer aggressiveren und häufiger vertretenen ausländischen Subkultur überlagert. Dies spiegelt die gewalttätigen und harten Realitäten einer "multikulturellen" Gesellschaft wider und führt zu einer Verrohung sowohl der ansässigen als auch der ursprünglichen Kultur der Eingewanderten. Die Sprache wird zunehmend von fremdländischen Begriffen und Trends dominiert, von Englisch bis hin zu arabischen Anglizismen und Begriffen. Die Liberalisierung unserer Gesellschaft hat das religiöse Christentum weitgehend verdrängt, was ein Vakuum hinterliess, das nun oft vom stetig wachsenden Islam ausgefüllt wird. Dies wird auch durch die höhere Geburtenrate muslimischer Frauen beschleunigt, die im Schnitt 43% höher ist als die der Schweizer.

Fakten

Ethnische Wahl

Das politische System eines Staates ist stets das Ergebnis seiner Kultur und seines Volkes. Unsere föderale Demokratie gründet sich auf dem ethnokulturellen Schweizer Volk. Durch die Ersatzmigration gerät dieses System nun erstmals unter Druck.

Die Interessen der ausländischen Bevölkerung spiegeln sich deutlich in ihrem Wahlverhalten wider. Linke und ausländische Parteien erlangen durch dieses Verhalten Erfolg. Arabische, jugoslawische und afrikanische Staatsbürger wählen oft aus strategischem Eigennutz linke Parteien, da diese die Einwanderungsbedingungen für Ausländer verbessern und lockern. Sobald diese Gruppe von «ethnischen Wählern» einen gewissen Prozentsatz der Bevölkerung erreicht, hat die einheimische Schweizer Bevölkerung kaum noch eine Chance auf politische Mehrheitsbildung. Die Demokratie wird in solchen Fällen ausgehebelt, und eine ethnische oder islamische Interessengemeinschaft tritt an ihre Stelle. Infolgedessen wird die föderale Demokratie früher oder später der Vergangenheit angehören.

Islamisierung

Der Islam verzeichnet in der Schweiz das schnellste Wachstum aller Religionen. Innerhalb von nur zwei Jahren, von 2020 bis 2022, stieg die Zahl der Muslime um fast 10 Prozent. In den vergangenen zehn Jahren dauerte es fünf Jahre, um eine vergleichbare Steigerung zu erreichen. Was sind die Gründe für dieses exponentielle Wachstum? Muslimische Frauen haben eine 42% höhere Geburtenrate als Schweizerinnen, und dieser Trend nimmt zu. Im Vergleich zur christlichen Bevölkerung missionieren Muslime aktiv und haben starken kulturellen & ethnischen Zusammenhalt.

Da der Islam eine universalistische Religion mit Anspruch auf religiöse Vorherrschaft ist, agieren Vertreter, insbesondere radikale, expansiv und invasiv. Bereits an mehreren Schweizer Schulen wird nun Islamunterricht angeboten, unter anderem in Neuhausen und Kreuzlingen, wo bereits rund 20% der Schulkinder muslimischen Glaubens sind. Nicht nur im Bildungssystem, sondern auch im Bereich der Justiz breitet sich der Islam aus. Ein Beispiel ist der Fall von Osamah H. aus Schaffhausen, einem verurteilten IS-Helfer, der zwar ausgewiesen wurde, aber aufgrund der Gefahr von Bestrafung und Verfolgung in seinem Herkunftsland nicht abgeschoben werden kann. Zusammenfassend kann man sagen, dass der Islam immer mehr Einfluss in unserer Gesellschaft gewinnt und zunehmend unsere eigenen kulturellen und moralischen Werte verdrängt.

Vertrauens- und Sicherheitsverlust

Der demografische Wandel, insbesondere unter unserer Jugend (mit einem Anteil von etwa 55% Migranten bei den unter 14-Jährigen), verändert die gesellschaftliche Moral und Kultur erheblich. Gewalt, Verlust an Vertrauen, mangelnde Sicherheit sowie der Niedergang unserer Sprache und vielfältigen Dialekte sind direkte Folgen hiervon. Im Bereich der Jugendgewalt liegt der Anteil der Ausländer bei 76%. In unseren Städten und an Bahnhöfen erleben wir einen exponentiellen Verlust an Sicherheit, der das ganze Land betrifft. Dieser Sicherheitsverlust zeigt sich nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch in der häuslichen Gewalt, von der 54% von Ausländern begangen wird. Der Aufschwung der islamischen Kultur steht höchstwahrscheinlich in Zusammenhang mit frauenfeindlichen und stark patriarchalischen Wertevorstellungen, die sich diametral zu unserer eigenen Kultur positionieren.

Fazit

Durch den Verlust unserer nationalen Identität wird nicht nur die demografische Basis unserer Nation entzogen, sondern auch ihr geistiges, moralisches und wertebasiertes Fundament. Der Mangel an Sicherheit und Vertrauen führt zwangsläufig zu einer negativen gesellschaftlichen Stimmung und einem allgemeinen Misstrauen in der Bevölkerung. Die daraus resultierende Konsequenz, nämlich sinkende Geburtenraten und die Stärkung ausländischer Interessensgruppen, ist ein verheerender Trend, den wir verhindern müssen.

Dennoch erkennen wir, dass wir bereits mehr Probleme importiert haben, als uns lieb ist. Schulen kämpfen mit einer zunehmend asozialen und problematischen Jugendkultur, angeführt von mehrheitlich Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Die Folgen dieser Entwicklung zeigen sich rasch in den Statistiken und vor allem auf den Strassen der Schweiz.

Die einzigen dominanten Jugendkulturen, die bei uns Einzug halten, sind der Islam und die «Rapkultur». Beide Strömungen sind geprägt von Moralvorstellungen und Einstellungen, die uns völlig fremd sind. Während Patriotismus oft als «rechtsextrem» oder «veraltet» dargestellt wird, wird die Migrantenkultur von den gleichen Kritikern entweder verherrlicht oder zumindest nicht kritisiert. Kriminalität und ein allgemeiner Anstieg der Jugendgewalt werden institutionell oft als «Ressourcenkiller» und «institutionelles Problem» betrachtet. Verbrecher und Terroristen werden von der Justiz oft lasch behandelt (siehe Osamah H.), während Rechte für jeden noch so kleinen Fehler mit aller Härte des Rechtsstaates zur Rechenschaft gezogen werden.

Die Erkenntnis, dass die Problematik eine Folge der Ersetzungsmigration, also der Masseneinwanderung und der demografischen Veränderung, sein könnte, wird von der Politik und den Behörden kaum anerkannt. Ein gefährliches Versäumnis, oder sogar politische Absicht? Die Massenmigration ist zweifelsfrei ein Stimmenimport für linke Parteien. Mit der gezielten Förderung und Unterstützung migrantischer Bevölkerungsschichten, sichert sich die Linke Flanke durch die ethnischen Interessen der Migranten tausende von Stimmen. Nur wenige realisieren dabei, dass nichts geringeres als ihre förderale Demokratie auf dem Spiel steht. Die ethnische Wahl ist einer der verheerendsten Faktoren für unseren Identitätsverlust, auch bekannt als der grosse Austausch.

Abschliessend bleibt nur der Appell an die Schweizer Bevölkerung, die richtigen politischen Schlüsse zu ziehen – die Remigration.