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Was ist Remigration?

Remigration: Politische und kulturelle Massnahmen zur Umkehr der Migrationspolitik, Durchsetzung des Rechts und Abschiebung von Kriminellen. Begrenzung der Zuwanderung durch strengere Einwanderungsbedingungen für eine nachhaltige Zuwanderung und Attraktivität der Rückkehr ins Heimatland.

Europa in der demografischen Rezession

Europa hat viel zu bieten, auch für Migranten. Unzählige Pull-Faktoren setzen riesige Menschenmassen aus dem globalen Süden in Bewegung. Doch das Boot ist mehr als voll. Neben dem Fakt, dass die autochthonen Völker Europas zur Minderheit in ihrer eigenen Heimat werden, reisst die Massenmigration riesige Löcher in die Staatskassen der betroffenen Nationen und belastet Infrastrukturen und die Sicherheitslage. Auch die Schweiz ist betroffen. Zu einer nachhaltigen Remigrationspolitik gehört zwingend auch eine Umkehr der Migrationsanreize.

Wusstest du, dass England mittlerweile plant, das Asylverfahren nach Ruanda auszulagern?
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Herkunftsländer – Opfer der Massenmigration

Europa zieht mit Migrationsanreizen viele Migranten aus dem globalen Süden an. Doch die übermässige Zuwanderung belastet die einheimischen Völker Europas und führt dazu, dass sie in ihrer eigenen Heimat zur Minderheit werden. Die Massenmigration setzt auch die Staatskassen der betroffenen Länder unter Druck und belastet deren Infrastrukturen sowie die Sicherheitslage. Auch die Schweiz ist von diesen Herausforderungen betroffen. Eine nachhaltige Lösung erfordert eine umfassende Remigrationspolitik, die darauf abzielt, die Migrationsströme umzukehren. Untrennbar von Remigrationsmassnahmen ist die Überprüfung und Umkehrung der Push- und Pullfaktoren.

Fakten

Auslagerung des Asylverfahren

Wir fordern die Auslagerung von Asylverfahren nach Afrika unter Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien. Diese bietet Vorteile für Europa und die Migranten. Europas Asylsysteme werden massiv entlastet und gleichzeitig werden gefährliche Reisen über das Mittelmeer reduziert. Die Migranten könnten näher an ihren Herkunftsländern bleiben und so soziale, kulturelle und sprachliche Hürden vermeiden. Effiziente Verfahren in Asylstädte könnten zu schnelleren Entscheidungen und einem unbürokratischen Zugang zu Schutz führen. Langfristig können so auch neue Wirtschaftskreisläufe erschaffen werden, welche die Länder die mit Europa in der Remigrationsfrage kooperieren, bei ihrer Entwicklung unterstützt.

Mit der Nichtannahme von Asylgesuchen in der Schweiz wird eine wirtschaftliche Grundlage von kriminellen Strukturen, die in der Schlepperei tätig sind, entzogen. Mit dem Wegfall der Einnahmen durch Schlepperei, fehlen den mafiösen Strukturen teilweise die Mittel um andere Geschäftszweige zu finanzieren. Dies mindert so auch den Einfluss der organiserten Kriminalität in Europa und verhindert auch Preisdumping in Branchen welche von Migranten stark beeinflusst bzw. zur Geldwäsche verwendet werden. (Barbershops, Gastronomie, das Glücksspiel ect …).

Sachleistung statt Geld

Wir fordern die Umstellung von Geldleistungen auf Sachleistungen für Asylanten. Dies bietet einige Vorteile. Indem Leistungen direkt in Form von Unterkunft, Verpflegung und medizinischer Versorgung sowie Kleidung etc. bereitgestellt wird, werden Anreize für Wirtschaftsmigration reduziert. Diese Änderung wird die Zahl der Asylsuchenden verringern und somit die Herausforderungen für die Schweiz mindern. Zudem verhindert die Bereitstellung von Sachleistungen, die Rücküberweisung von Geld in die Heimatländer der Asylanten. Wodurch finanzielle Ressourcen im Aufnahmeland verbleiben und die Schweizer Wirtschaft gestärkt wird. Eine weitere Möglichkeit ist es eine Bezahlkarte einzuführen die nur zu bestimmten Zwecken verwendet werden kann. Dieses Verfahren wird bereits in Deutschen Bundesland Bayern angewendet und zeigt erste Erfolge.

Auch für andere Sozialhilfebezüger aus dem Ausland müssen Massnahmen ergriffen werden, die die Attraktivität der Einwanderung in die Schweizer Sozialsysteme eliminieren. Dies kann die Kopplung an Arbeitsleistungen bedeuten, oder generelle Kürzung für Ausländer. Andere Möglichkeiten wäre ein Repressionssystem welches bei Nichterfüllung der verschiedenen Bedingungen die ausgezahlten Gelder kürzt.

Amt für Remigration und Rückkehrhilfe

Wir fordern eine Einrichtung eines Amts für Remigration und Rückkehrhilfe. Das Amt für Remigration und Rückkehrhilfe bietet gezielte Unterstützung für freiwillige Rückkehr, um proaktive und sichere Remigration zu fördern. Es organisiert die Rückkehr und bietet Wiedereingliederungsunterstützung im Herkunftsland. Die Möglichkeit auf eine Ausbildung in den Asylstädten soll gewährt werden, um rückkehrenden Migranten mit dem nötigen «Know-How» auszustatten. Somit können sie für ihr Heimatland einen zusätzlichen Mehrwert leisten. Diese Vorteile sind natürlich an strenge Bedingungen geknüpft, um Missbrauch zu verhindern.

Zusätzlich kann monetäre Unterstützung als Anreiz dienen, um die Rückkehr attraktiver zu gestalten. Diese finanzielle Belohnung für die schnelle Remigration werden erst ausbezahlt, wenn der Rückkehrer seinen Bestimmungsort erreicht hat. Gepaart mit der Erschwerung des Familiennachzugs sind die Anreize zur Rückwanderung gegeben und nur wirklich Assimilierte, die sich für das Wohl der Schweiz einsetzen wollen, bleiben.

Fazit

Die vorgeschlagenen Massnahmen sind Teil einer nachhaltigen Lösung für die Missstände die durch die Massenmigration hervorgerufen werden. Die Umstellung von Geldleistungen auf Sachleistungen für Asylbewerber, die Auslagerung von Asylverfahren nach Afrika, die Erschwerung des Familiennachzugs, die Schaffung eines Amts für Remigration und Rückkehrhilfe sind entschlossene Schritte, die zu einer erfolgreichen Bewältigung der Migrationskrise beitragen werden. Sie entlasten die Asylsysteme Europas, reduzieren die Anreize für Migration aus wirtschaftlichen Gründen und fördern die freiwillige Rückkehr durch gezielte Unterstützung und finanzielle Anreize. Zudem wird der Einfluss der organisierten Kriminalität und Kriminalität im allgemeinen vermindert.

Durch eine konsequente Remigrationspolitik können die Push- und Pullfaktoren der Massenmigration schnell und für alle Parteien vorteilhaft umgekehrt werden. Dabei ist es von grosser Bedeutung, dass diese Massnahmen nicht auf ethnischen Kriterien basieren. Jeder, der durch Fleiss und Assimilationswillen überzeugt, hat die Möglichkeit, ein vollwertiges Mitglied der Schweizer Gesellschaft zu werden.