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Was ist Remigration?

Remigration: Politische und kulturelle Massnahmen zur Umkehr der Migrationspolitik, Durchsetzung des Rechts und Abschiebung von Kriminellen. Begrenzung der Zuwanderung durch strengere Einwanderungsbedingungen für eine nachhaltige Zuwanderung und Attraktivität der Rückkehr ins Heimatland.

Kriminelle ausschaffen und illegale Migration verhindern

Die dramatischen Probleme unserer Zeit sind unübersehbar. Sicherheit und Ordnung werden immer mehr zu einer Illusion als zu einer Realität, auf die wir uns in unserer Gesellschaft verlassen können. Die verhängnisvolle Migrationspolitik der letzten Jahre, die schwachen Grenzkontrollen und die daraus resultierende Massenmigration zeigen nun ihre traurigen Früchte.

Wusstest du, dass 62% aller Inhaftierten Ausländer sind?
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Herr seiner selbst werden

Es ist eine Realität, die sich die Schweizer Gesellschaft vor der Massenmigration wahrscheinlich nicht einmal vorstellen konnte. Fast täglich erleben wir die fatalen Folgen der heutigen linksradikalen Migrationspolitik. Schlägereien, Raubüberfälle, Vergewaltigungen und eine Vielzahl anderer Straftaten nehmen massiv zu. Tag für Tag. Die Lösungen, um aus diesem schrecklichen gesellschaftlichen Alltag herauszukommen, müssen klar benannt werden. Kriminelle Ausländer schnellstmöglich und wirksam ausschaffen, unsere Schweizer Grenzen wieder wirksam schützen, damit wir wieder Herr im eigenen Haus sind und wissen, wer sich in unserem Land aufhält. Sowie die heutigen und zukünftigen Asylverfahren ins Ausland zu verlagern und falsche und unverhältnismässige Anreize, illegal in unser Land zu kommen, zu unterbinden.

Fakten

Härtefallklausel abschaffen und Ausschaffungsinitiative durchsetzen.

Die Schweizer Ausschaffungsinitiative von 2010 wurde kaum umgesetzt. Sie sieht vor, dass Straftäter, darunter Täter von Tötungsdelikten, Gewaltverbrechen und Sexualdelikten, ausgeschafft werden sollen. Rund 40% der Kriminellen werden jedoch nicht ausgeschafft. Die Härtefallklausel muss abgeschafft und der Deliktkatalog erweitert werden, so dass alle Straftäter ausgeschafft werden können, und in besonders schweren Fällen einen lebenslangen Landesverweis kriegen.

6 von 10 Insassen der Gefängnisse sind Ausländer. Mit der Inhaftierung von kriminellen Ausländer ausserhalb Europas sowie Entbürokratisierung und Beschleunigung der Ausschaffungsverfahren können die Schweizer Justiz und Gefängnisse entlastet werden.

Grenzen schützen

Konsequenter Grenzschutz bewahrt die Schweiz nicht nur vor kriminellen Ausländerbanden sondern schreckt auch illegale Migranten ab. Der Grenzschutz ist ein zentrales Element in der Remigrationspolitik. Die Grenzschutzbehörden müssen personell und technisch aufgerüstet werden. Lokale, schwerpunktorientierte Grenzschutzanlagen dürfen kein Tabu sein.

Die rechtlichen Vorraussetzungen für Pushbacks sind zwingend zu erstellen und und die polizeilichen Kapazitäten um gegen Schlepperei und Menschenhandel sind auszubauen. In einem weiteren Schritt können die Massnahmen gegen illegale Migration mit Nationen entlang der grossen Migrationgsströme weiter ausgebaut werden. Beispielsweise könnte die libysche Küstenwache bei der Verhinderung der gefährlichen Überfahrten unterstützt werden.

Asylverfahren auslagern

Um das Schweizer Volk und den Bund zu entlasten muss der humanitäre Schutz ausserhalb Europas gewährleistet werden, möglicherweise in Zusammenarbeit mit anderen Staaten. Dies bedeutet dass Ankerzentren beispielsweise in Afrika errichtet werden in denen Flüchtlinge vorläufig Schutz erhalten und dort ihr Asylgesuch einreichen können. In der Schweiz können nur besonders gravierende Fälle Asyl beantragen, vorwiegend aus kulturnahen Nationen.

Oft wird argumentiert, dass Asylsuchende nicht remigriert werden können, da ihr Heimatland als unsicher klassifiziert wird, oder die lokale Regierung in der Rücknahme nicht kooperiert. Mit der territorialen Auslagerung von Asylverfahren ausserhalb Europas und der Errichtung externer «Asylstädte» wird dieses Argument nichtig. Die Sicherheit und die Versorgung der Städte wird von westlichen Staaten gewährleistet.

Fazit

Durch den konsequenten Grenzschutz und die strikte Ausschaffung krimineller Ausländer, wird das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der Behörden und in die Effektivität des Rechtssystems gesteigert. Die Massnahmen zur Ausschaffung von Kriminellen und zur Verhinderung illegaler Migration wird einen erheblichen Beitrag zur Verbesserung des Sicherheitsgefühls in der Schweiz leisten.

Wenn ausländische Straftäter, besonders jene, die schwere Verbrechen begangen haben, konsequent ausgeschafft werden, sendet die Schweiz ein klares Signal, dass sie keine Toleranz gegenüber kriminellen Ausländern zeigt. Dies schreckt potenzielle ausländische Kriminelle ab und das Risiko von Straftaten wird verringert.

Darüber hinaus kann die Verhinderung illegaler Migration dazu beitragen, das Sicherheitsgefühl zu stärken, indem sie potenzielle Sicherheitslücken schliesst und die Kontrolle über die Einreise von Ausländern verbessert. Dies kann dazu beitragen, die öffentliche Sicherheit und Stabilität zu stärken und das Vertrauen in die Kontrollen der Grenzen zu festigen.

Die Massnahmen zur Ausweisung von Kriminellen und zur Unterbindung illegaler Migration werden dazu beitragen, dass sich die Schweizer sicherer fühlen und Vertrauen in den Schutz ihrer Gemeinschaft haben.