Ein veraltetes System
Das Ausländer- und Asylrecht ist nicht mehr zeitgemäss. Die Einbürgerung von 40.000 Ausländern manifestiert die missratene Bevölkerungspolitik der vergangenen Jahrzehnte. Die Einbürgerungsverfahren sind zu lasch; die Anforderungen müssen erhöht bzw. Einbürgerungen kontingentiert werden. Das Asylsystem ist nicht mehr zeitgemäss und muss außereuropäisch aufgebaut werden, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Asyl für Personen, die aus einem Drittland stammen, wird nur in den von der Schweiz verwalteten Ankerzentren gewährt. Der Familiennachzug, als einer der Haupttreiber der Migration, ist massiv einzuschränken und die Hürden zu erhöhen.
Dem Rechtsstaat müssen Werkzeuge an die Hand gelegt werden, um strenger gegen eingebürgerte Ausländer vorzugehen, die schwer kriminell sind oder ihre Staatsbürgerschaft fälschlicherweise erhalten haben, bzw. sie auszubürgern.